Herzlich willkommen auf unserer privaten Website!

Wir freuen uns, dass du bei uns gelandet bist! Wir, Petra, Patrick, Tim & Jana, leben und arbeiten im Graubünden. Diese Website gibt dir einen kleinen Einblick in unser Leben. Wir werden immer wieder was zu erzählen haben. Surf mal über die Seite und wenn du noch Fragen, Anregungen, Wünsche oder Spenden hast, kannst du dich vertrauensvoll an uns wenden:-)

Viel Spass beim "Wellenreiten"!

Sonntag, 2. Dezember 2007

Erster Advent

Heute ist ja bekanntlich der erste Advent. Nun beginnt die Besinnung auf Weihnachten, obwohl uns die Läden seit einem Monat versuchen, uns auf Weihnachten einzustimmen... Advent = Ankunkftzeit. Auf was warten wir eigentlich? Auf den dreizehnten Monatslohn oder auf Anworten unseres Lebens? Gott im Himmel hat seinen Sohn Jesus Christus zu uns auf die Welt geschickt, damit wir Frieden mit Gott und unseren Mitmenschen bekommen! Dieses wunderbare Ereignis soll in der Adventszeit uns daran erinnern. Deshalb wünschen wir euch eine "stressfreie" Adventszeit und nicht eine gestresste Geschenksuche. Denn Gott hat uns ein Geschenk gemacht...

Mir (Patrick) geht es nach dem Unfall wesentlich besser. Ich konnte mich in dieser Woche gut erholen. Somit kann ich morgen wieder mit Arbeiten anfangen. Zwar tut mir noch ein bisschen mein Bein weh, aber ansonsten bin ich "zwäg"! Dafür bin ich Gott auch sehr dankbar...

Montag, 26. November 2007

Gottes Bewahrung bei Unfall!

Dass ich heute diese Zeilen schreiben kann, verdanke ich unserem Gott im Himmel! Ich befinde mich "unplanmässig" daheim in Seewis. Eigentlich wäre ich noch im Militärdienst. Aber alles der Reihe nach:
Samstagabend 24.11.07 um 17.00 Uhr: Ich habe gerade Pause von meinem Abwaschdienst bei den Armeetagen in Lugano. Ich verlasse ein Café am See. Dort verbrachte ich meine Pause. Nun will ich zum Austellungsgelände zurück. Dazu muss ich die Strasse überqueren. Beim Café hat es einen Fussgängerstreifen. Es sind einige Autos unterwegs. Das Wetter ist nass. Es regnet und daher ist es bereits dunkel. Ich warte am Strassenrand und lasse einige Autos an mir vorbei. Nun entdecke ich eine Lücke zwischen den Autos, die von links kommen. Auch rechts werden die Autos weniger. So betrete ich den Fussgängerstreifen und achte auf die Autos, die links kommen. Mein Blick schweift aber auch nach rechts und ich sehe, dass die Lücke, die sich vorher gebildet hat, wieder mit einem Auto (wohl aus einer Seitenstrasse) wieder geschlossen hat. Daher verlangsame ich meine Schritte und hoffe, dass ein Auto von der rechten Seite anhält und mich auf die andere Stassenseite durchlässt. Dies waren meine letzen Gedanken...
Einige Sekunden später: Ich liege am Boden! Ein Autofahrer eilt auf mich zu und fragt, wie es mir geht. Viele Gedanke gehen mir durch den Kopf und als erstes frage ich nach meiner Brille! Was ist passiert? Ich kann mich an einen Knall erinnern. Ich wurde von einem Auto, das von links kam, erwischt. Ich flog irgendwie auf die Windschutzscheibe (diese ist auf der Fahrerseite eingeschlagen!) und landete dann auf der Strasse. Wie ich genau vom Auto erfasst wurde und wie ich genau durch die Luft flog, weiss ich nicht. Ich kann mich nur an einen Knall erinnern. Der Autofahrer, der mich angefahren hat, hilft mir auf die Beine und sagt sofort etwas von Spital. Mein Kopf tut mir weh. Auch mein Ohr hat wohl eine Verletzung, denn als ich meine Hand dorthin hielt, hatte ich Blut an meinen Händen. Beim rechten Bein und bei der linken Schulter spüre ich auch Schmerzen. Aber ich kann aufstehen und zum Auto gehen! Ein anderer Autofahrer kommt auch noch zur Hilfe. So steige ich beim Autofahrer, der mich angefahren hat (ich nenne ihn ab jetzt X), ein. Zum Glück kann er ein bisschen Deutsch! Er fährt mich sofort ins Spital. Ich bekomme alles mit.
Anderthalb Stunden später: Ich liege auf der Notfallstation. Ich wurde untersucht und einige Röntgenbilder wurden bereits gemacht. Der medizinische Befund: Hinter dem Ohr habe ich eine Verletzung, die mit vier Stichen genäht werden muss; am Kopf habe ich eine Prellung und keine Knochenbrüche; ebenfalls ist die linke Schulter nur geprellt und es sind keine Brüche vorhanden; das rechte Bein hat unten auch eine Prellung und ich kann momentan nicht so gut gehen; leichte Kopfschmerzen. Nun komme ich langsam ins Staunen, dass ich keine gröbere Verletzungen habe! Auch X ist froh, dass ich noch am Leben bin... Mein Schockzustand verflacht sich langsam und ich realisiere was passiert ist. Unterdessen konnte ich das Militär orientieren, was mit mir passiert ist. Auch meine Frau, die sich zu diesem Zeitpunkt in Deutschland aufgehalten hat, konnte ich erreichen und kurz erklären wie es mir geht. Vom Arzt werde ich für drei Tage krankgeschrieben.
Drei Stunden später: Ich befinde mich wieder auf dem Austellungsgelände! Dort bespreche ich mit meinem Kommandanten das weitere Vorgehen. Der ist auch froh, dass es so "glimpflich" abgelaufen ist. Ich wünsche mir ein ruhiges Nachtquartier. Das habe ich auch erhalten. Je nach Zustand am nächsten Tag, soll ich nach Hause gehen.
Fünf Stunden später: Nachdem ich nochmals mit meiner Frau telefoniert habe, gehe ich ins Bett. Meine Prellungen und leichte Kopfschmerzen spüre ich noch. Ich versuche zu schlafen. Aber immer wieder kommen die Bilder des Abend in mir hoch. Ich danke Gott aber für seine Bewahrung! Dann schlafe ich ein...
Am nächsten Morgen: Es wird beschlossen, dass ich nach Hause darf. Unterdessen fährt meine Frau in Deutschland ab. Ich besorge noch in einer Apotheke meine nötigen Medikamente. Ein Militärfahrer bringt mich nach Hause und wir treffen gegen Mittag in Seewis ein. Ich orientiere einige Jugendhausmitarbeiter über meinen Unfall und esse zu Mittag. Anschliessend gehe ich schlafen. Am späteren Nachmittag nehme ich meine Frau überglücklich in meine Arme...
Wie geht es mir heute?: Den Umständen entsprechend gut. Ich habe heute viel geschlafen und die Ruhe genossen. Wie es genau mit meinen Militärdienst weitergeht, weiss ich noch nicht. Dies bin ich noch am abklären.
Jedenfalls bin ich und meine Frau Gott sehr dankbar, dass ich keine schlimmeren Verletzungen habe. Denn ich habe von Unfällen bei Fussgängerstreifen schon anderes gelesen... Nun hoffe ich, dass ich vom Aufprall mit dem Kopf keine Folgeschäden haben werde. Aber wie gesagt: Gott hat mich auch dieser Situation durchgetragen und wird es auch weiterhin tun! Davon bin ich fest überzeugt. Ich werde mich gegen Ende der Woche wieder melden. Jetzt muss ich mich wieder hinlegen...

Sonntag, 18. November 2007

Ski ahoi!


Es ist schon genial, wenn man einen Skilift und die Skipiste vor der Haustüre hat! Da kann man schnell für zwei Stunden am Nachmittag einfach ein bisschen skifahren, um wieder in Fahrt für die neue Wintersaison zu kommen. Heute war ich mit einem Kollegen am Fahren: Geniales Wetter, super Pistenverhältnisse und nicht allzu viele Leute! Und am Ende des Nachmittages hatte ich keine einstündige Heimfahrt, sondern konnte fast vor die Haustüre fahren...


In wenigen Stunden aber hat mich dann bald wieder die Arbeit: Es geht nach Lugano an die Armeetage...

Freitag, 16. November 2007

Militär

Seit Donnerstag früh morgens (01.15 Uhr!) bin ich wieder daheim. Wir wurden einen Tag früher entlassen, weil wir uns bei den kommenden Armeetagen in Lugano noch nicht richtig einrichten können. Vom 21.11. bis 25.11. finden dort die Armeetage statt und wir dürfen dort ein Selbstbedienungsrestaurant führen. Was dann meine Aufgabe genau ist, weiss ich noch nicht. Ich muss nächsten Montag wieder einrücken und bleibe bis 30.11 dann im Militär. Bis jetzt hatten wir noch nicht so viel zu tun.

Winter im Bündnerland!

Über einen halben Meter Schnee haben wir momentan! Hier ein paar Impressionen von heute morgen...
Winter 07/08 im Bündnerland

Freitag, 9. November 2007

Schnee / 3 Wochen Militär

Der Winter ist bei uns nun richtig eingetroffen! Ich würde mal auf 20cm schätzen. Aber es schneit noch mehr... Ich bin ja gespannt wie es morgen aussieht:-)

Am Montag muss ich für drei Wochen in das Militär. Einrücken werde ich in Thun. Im Laufe der Woche werden wir aber ins Tessin versetzt. In Lugano finden gegen Ende November die Armeetage statt. Dort muss ich sehr wahrscheinlich in der Küche mithelfen. Ich weiss momentan nicht, ob ich mich freuen soll oder nicht. Es kommt immer auch auf meine Kameraden darauf an. Ich werde euch dann mal von meinen Erlebnissen berichten.

Sonntag, 4. November 2007

Neue Gestaltung unserer Website

Unsere regelmässigen Websitebesucher haben es sicher gemerkt: Unsere Website ist völlig anders! Neues Layot, neue Gestaltung, neue Fotoalben.
Wieso eigentlich? Seit Jahren zahlen wir für das Hosting der Website monatlich Gebühren. Nun haben wir aber ein Anbieter gefunden, bei dem es alles gratis und die Anwedung viel einfacher ist. Zwar ist der Aufbau dieser Website anders, aber uns reicht eigentlich dieses Angebot. Daher können wir nun die Gebühren sparen und sie Website präsentiert sich in einem neuen Kleid.
Nun freuen wir uns auf eure Kommentare und Feedbacks!
P&P

Weitere Fotos online!

Jetzt sind weitere Fotos von der Hochzeit und neue Fotos der Hochzeitsreise online! Viel Spass beim Anschauen...
Hochzeitsgäste 18.08.2007
Hochzeitsreise 2007

Samstag, 27. Oktober 2007