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Donnerstag, 7. Mai 2009

good bye facebook - welcome young-people

Vor einigen Tagen habe ich auf der Internetplattform Facebook angekündigt, dass ich (Patrick) dort aussteigen werde. Ein paar Freunde haben auf diese Ankündigung reagiert und mich gefragt: Wieso? Dies möchte ich mit diesem Beitrag erläutern.

Im August 2008 hat sich zuerst meine Frau Petra auf Facebook registriert. Sie wurde dazu eingeladen und wir hörten von anderen von dieser Plattform. Ein paar Wochen später kam ich und auch Tim dazu und ich habe dies auf ein Familienprofil ausgebaut. Wir nahmen uns vor, niemanden als Freund "anzuwerben". Dies gelang uns auch, bis auf zwei, drei Ausnahmen. Unterdessen haben wir über 120 Freunde. Wir merkten sehr schnell, dass Facebook in der heutigen jungen Generation voll "in" ist. Eigentlich all unsere Freunde, die wir auf Facebook haben, kennen wir aus unserem Umfeld persönlich. Einige sehen wir öfters auch real, andere sehr selten. Ich habe oft abends schnell bei Facebook vorbeigeschaut, um zu erfahren, was meine Freunde so machen. Der "Status" interessierte mich vor allem. So habe ich viel Zeit in dieses Medium investiert.

Seit Anfangs Jahr frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre in die realen Beziehungen zu investieren? Auch bemerkte ich, dass verschieden Zeitungen und Fernsehsendungen über Facebook in positiver wie auch negativer Art berichteten. Facebook hat den Vorteil, dass ich mich mit der ganzen Welt vernetzen kann. Facebook hat den Nachteil, dass ich mit der Zeit immer wieder das Gefühl bekomme nachzuschauen, was meine Freunde so treiben. Die Neugierde steigt und ich will doch nichts verpassen.


  • Ich verlasse nun Facebook, weil die Plattform ein Zeitfresser ist

  • Ich verlasse nun Facebook, weil Facebook mich von anderen Freizeitaktivitäten ablenkt

  • Ich verlasse nun Facebook, weil ich nicht genau weiss, was mit meinen Daten passiert

  • Ich verlasse nun Facebook, weil Facebook in Gefahr steht, einen negativen Ruf zu kriegen



  • Ich verlasse nun Facebook, weil ich eine bessere Alternative gefunden habe: young-people

Ich gebe es zu: young-people ist ähnlich wie Facebook! ABER



  • diese Plattform bietet mehr sinnvollere Ressourcen an

  • ich kann mich mit christlichen Leitern vernetzen, was für meinen Beruf bereichernd ist

  • ich kenne die Betreiber von young-people persönlich (Gruss an Michi+Christian)

  • möchte ich von den Ressourcen anderer profitieren

  • ich will mich dort investieren

In den letzten Wochen habe ich von privater, wie auch geschäftlicher Seite ein Profil und Blogs auf young-people aufgebaut.


Vielleicht kannst du nachvollziehen wieso ich Facebook verlasse und meine Zukunft auf young-people sehe. Auch kann ich nicht gleichzeitig auf zehn verschieden solchen Plattformen präsent sein. Eine genügt mir. Wenn du mit Facebook umgehen kannst, dann nütze diese Chance. Wenn du aber merkst, dass Facebook mehr ein Zeitfresser ist, dann wage doch den Schritt auszusteigen.

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